Prophetie von James Maloney über Pastor Alexander Kleninger

„Komm her, junger Mann! Hier ist ein Wort des Herrn – direkt aus dem Haus des Hohenpriesters.
Du bist durch globale Erschütterungen und viele Veränderungen gegangen.
Über lange Zeit hast du Eigenschaften des Reiches Gottes in das Leben anderer Menschen investiert.
Ein Teil dieser Eigenschaften ist in ihnen geblieben – ein anderer Teil nicht. Doch sorge dich nicht darum.

Der Herr spricht:

„Verachte nicht die Zeit der kleinen Anfänge. Sie sind unbedeutend, und das ist in Ordnung – denn es sind Anfänge.“

Denn Ich habe dich berufen, ein Träger des Übernatürlichen, ein Bannerträger Meiner göttlichen Herrlichkeit zu sein.
Ich habe dich gesalbt, eine tragende Säule zu sein, und durch dich soll an einem bestimmten Ort etwas geschehen, was zuvor noch nie erlebt wurde.

Heuchelei, religiöse Fesseln, Lüge und Manipulation – all das wurde wie ein Fluch gegen dich ausgesprochen.
Aber sie werden keinen Bestand haben, sie werden dir nichts anhaben können, denn du wirst diejenigen segnen, die dich verfluchen.
Und siehe: Gerade das, was dich verfluchen sollte, wird sich zu deinem Segen wenden.
Was Gott gesegnet hat, kann niemand verfluchen – und du bist gesegnet. Halleluja!

Der Prophet spricht weiter:

„Ich sehe, dass du mehr finanzielle Mittel brauchst – für ein größeres Gebäude.
Es ist schwer, an diese Ressourcen zu kommen, weil die Menschen in deiner Region ihre Herzen nicht öffnen – besonders diejenigen, die Immobilien besitzen.“

Aber der Herr spricht:

„Ich werde dir nicht nur Meine Gunst geben, sondern auch die Gunst dieser Menschen.
Es wird einen außergewöhnlichen Durchbruch geben. Ein ungewöhnlich großes – ja, riesiges – Gebäude, fast wie eine Schule, wird dir auf mächtige Weise gegeben werden.
Es wird ein Trainingslager sein – kein Kirchengebäude.
Denn du bist berufen, Ausrüster zu sein, ein Trainer, ein Aktivierer.
Du bist berufen, eine prophetische Stimme zu sein, die eine Schule für Apostel und Propheten aufrichtet.
Du wirst eine Generation lehren, in den Wegen des Herrn zu wandeln, damit sie vorangeht und Gottes Wort verkündet – zu vielen Nationen.“

Der Herr spricht:

„Ich werde dich von aller Verurteilung und allen Anschuldigungen befreien, die durch Menschen gegen dich erhoben wurden – auch durch Männer Gottes, auf die du früher geschaut hast,
die aber dich kontrollieren wollten und nicht aufrichtig waren.
Du hast dir immer einen geistlichen Vater gewünscht. Doch siehe – du wirst keinen geistlichen Vater bekommen, denn du bist selbst einer geworden.
Du hast diese Phase hinter dir gelassen.“

„Deine Familie wird ohne Druck sein – in Frieden, in Ruhe. Sie wird den Dienst genießen.
Du hattest Momente, in denen du dachtest: ‚Vielleicht sollte ich aufhören. Vielleicht ist es Zeit für etwas anderes. Ich brauche diesen Druck nicht. Meine Familie braucht ihn nicht.‘
Aber Ich, dein Gott, sage dir:
Mein Sohn, Ich heile dich. Ich verbinde deine Wunden. Ich stelle dich wieder her. Ich erneuere dich.
Ein Feuer ist in deinen Gebeinen eingeschlossen, so wie bei Elia – und du wirst ein Träger des Feuers sein.
Du bist Mein brennender Blick in dieser Region.“

„Ich werde dir ein Zentrum geben – und von diesem Zentrum aus wirst du wie die Speichen eines Rades in zwölf besondere Richtungen wirken, die Ich dir bereits gezeigt habe: zwölf Städte.
Ich habe dir bereits vier geistliche Söhne gegeben – und es werden acht weitere hinzukommen.
Es wird eine mächtige Bewegung des Geistes in deiner Region entstehen. Meine Herrlichkeit wird offenbar werden – nicht nur innerhalb der Gemeinde, sondern im ganzen Gebiet.
Sogar in der örtlichen Bevölkerung – auch wenn sie klein scheint – wird etwas Neues geschehen.
Ich werde mit einer kleinen Gruppe beginnen, die dich sehen, verstehen und anerkennen wird.“

„Lass nicht zu“, spricht der Herr, „dass dich – wie in den letzten vier Jahren – Dinge aufhalten.
Diese Zeit war nur deine Wüste, aber sie war auch deine Schule.
Jetzt aber trittst du in das verheißene Land ein. Jetzt gehst du in deinen Besitz.“

„Du bist Mein Josua, spricht der Herr.
Du wirst ein neues Volk aufrichten und führen – und sie in ihr Erbe hineinführen.“